Als Coach und Berater habe ich seit vielen Jahren mit Leistungsträgern im Profit- und Nonprofitbereich zu tun, die zwar sehr gut für die Spannung in ihrem Leben sorgen (meist dadurch, dass sie sehr gerne viel arbeiten), häufig jedoch verlernt haben, sich zu entspannen und für einen guten Ausgleich in ihrem Leben zu sorgen. So kommt es, dass ein Großteil meiner Kunden mit Überlastung und Burnout-Symptomen zu tun hat. Viele von Ihnen leiden an Dauergrübeln und Schlafstörungen.
Daher beschäftige ich mich seit langer Zeit mit Möglichkeiten, diesem wachsenden Personenkreis Möglichkeiten und Hilfen bereit zu stellen, um wieder zu Ruhe und innerer Kraft zu kommen. Der Markt für mentale Entspannungshilfen, Yoga und innere Einkehrmöglichkeiten explodiert zwar seit Jahren: allerdings – nur wenige dieser Ansätze halten einer wissenschaftlichen Überprüfung statt. Umso begeisterter bin ich von der freqeuenzmodulierten Musik im Angebot der „Schallpause“.
Grundlage dafür ist die langjährige Forschung von Stefen Porges mit seiner Polyvagaltheorie. Porges hat mit seiner Forschung die Bedeutung des Vagus für eine positive Selbstregulation und psychosomatische Gesundheit herausgestellt. Schallpause hat diese Erkenntnisse nun für die Praxis fruchtbar gemacht. Mit Schallpause habe ich und meine Kunden sehr gute Erfahrungen gemacht. Viele berichten, dass ihr Zwangsgrübeln deutlich nachgelassen hat und sie besser ein- und durchschlafen. Ihre Fähigkeit sich wieder schneller und besser zu regenerieren hat deutlich zugenommen. Mich hat „Schallpause“ wirklich überzeugt.